Subaru gebraucht kaufen

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08/2023, 10.000 km, 84 kW (114 PS), Benzin, Automatik, Geländewagen/SUV, rot, Tageszulassung, 6.4 l/100 km (komb.)*, 145g CO₂/km (komb.)*

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10/2023, 25 km, 110 kW (150 PS), Benzin/Elektro, Automatik, Geländewagen/SUV, grau, Tageszulassung, 6.7 l/100 km (komb.)*, 154g CO₂/km (komb.)*

Markenbeschreibung

Subaru gehört zum Konzern Fuji Heavy Industries (FHI) – ursprünglich wurden Flugzeuge hergestellt

Die Geschichte des japanischen Automobilherstellers Subaru ist auch die Geschichte des Mutterkonzerns Fuji Heavy. Chikohei Nakaijma gründet am 10. Dezember 1917 ein Versuchslabor für den Flugzeugbau. Aus diesem Labor entwickelt sich die Nakajima Aircraft Co. Ltd., die Kampfflugzeuge und Motoren für die japanische Luftwaffe herstellt. Die Leistungsfähigkeit der Maschinen verschaffen dem Konzern und den Japanern auch bei den Gegnern Respekt. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs befiehlt der Oberbefehlshaber der Alliierten die Auflösung des riesigen Unternehmens. Aus der Nakajima Aircraft Co. wird nach einer Umstrukturierung die Fuji Sangyo Co. und der erste Motorroller für Privatpersonen verlässt im Juni 1946 die Werkshallen. Das amerikanische Militär befiehlt 1950 die Aufsplitterung von Fuji Sangyo in zwölf kleine Unternehmen. Erst 1953 erhalten die Japaner die Erlaubnis, sechs dieser Unternehmen wieder unter einem Dach zu vereinen: Fuji Heavy Industries wird gegründet. Der erste Prototyp der Fahrzeugsparte ist der „P1 1954“ und ein Name für das neue Segment ist nötig. „Subaru“ bedeutet wörtlich so viel wie „zusammentun“ oder „vereinen“, die Vereinigung dieser sechs Firmen spiegelt sich in den sechs Sternen des Markenlogos wider. Zugleich ist Subaru der Name einer Gruppe von Himmelskörpern.

Der erste Subaru verlässt die Werkshallen

1954 beginnt die Entwicklung des ersten Subaru. Japan ist mit dem Wiederaufbau beschäftigt und ein kleines Wirtschaftswunder zeichnet sich ab. Ein „kleines Auto für den kleinen Mann“ wurde gebraucht. Das Ergebnis ist das Subaru 360 Minicar mit Hinterradantrieb und einem Zwei-Zylinder-Zweitakt-Motor mit 16 PS. Aufgrund seiner Front trägt der Wagen auch die Bezeichnung „Marienkäfer“. Es ist das erste japanische Auto, das die Passstraße des Mount Akagi erklimmt, ohne heißzulaufen – Jubel und Begeisterung werden dem Wagen zuteil. Verkauft Subaru im ersten Jahr 385 Exemplare, sind es bis zum Jahr 1967 insgesamt 75.781 Exemplare.

Subaru und die ewige Liebe zum Boxermotor

Die Geschichte des längs eingebauten Boxermotors beginnt mit dem Subaru 1000, noch immer mit Frontantrieb. Der Export nach Amerika startet im Jahr 1968, Nachfolger des Subaru 1000 ist der Subaru FF-1 und das Nachfolgemodell des Subaru 360 der Subaru R-2. Gegenüber V- oder Reihenmotoren haben Boxermotoren einige Vorteile: Durch einen besseren Ausgleich der Trägheitskräfte laufen die Motoren gleichmäßiger und weisen eine sehr hohe Laufruhe auf. Die mechanischen Beanspruchungen wie Schwingungen oder Spannungen sind geringer. Besonders vorteilhaft wirkt sich die flache Bauweise aus, die zu einem tieferen Schwerpunkt des Fahrzeugs führt. Nachteilig sind die höheren Fertigungskosten in der Produktion.

Subaru und die Ära des Allradantriebs

Der Subaru Leone löst den FF-1 1971 ab und ist ein Coupé mit Frontantrieb. Die japanische Elektrizitätsgesellschaft schreibt 1972 einen Auftrag für einen Pkw mit Allradantrieb aus. Subaru baut den Leone in den Kombi Leone Station Wagon 4WD um, mit Boxermotor und zuschaltbarem Allradantrieb – die Geburtsstunde einer Ära. Der Export in die USA startet im Jahr 1973, 1979 folgt der Export der nächsten Generation – des Subaru L1800 4WD – in die Schweiz. Neben Australien und den USA ist die Schweiz noch heutzutage ein wichtiger Markt für Subaru. Auf die Zuverlässigkeit und Geländegängigkeit der Subaru-Modelle vertraut unter anderem die Schweizer Kantonspolizei.

Subaru in Deutschland

Die Gründung der Subaru Deutschland GmbH erfolgt im Jahr 1980 in Bad Hersfeld. Die Käufer sind hochzufrieden, die Technik der allradangetriebenen Pkw überzeugt. Erster Subaru-Händler Deutschlands ist der Jäger Hans Willibald, die Geländegängigkeit der Pkw begeistert. Mit Christian Neureuther und Rosi Mittermaier gewinnt der Hersteller zwei Vorzeigesportler aus den Bergen für sich, im Sommer 1981 wird ein Werbevertrag abgeschlossen. Im selben Jahr verkauft Subaru in Deutschland 2.622 Allrad-Pkw, 1982 sind es schon 4.700 Neuwagen. Noch heutzutage profitieren Jäger von zusätzlichen Rabatten beim Kauf eines Subaru-Neuwagens. Seit 1985 befindet sich der Firmensitz in Friedberg.

Leistungsfähigere Modelle folgen

Der Subaru Justy, Kompaktvan Wagon 4WD und das Sportcoupé Subaru XT 4WD erscheinen Anfang der 80er-Jahre auf dem Markt, zum Star avanciert der Subaru Legacy ab 1989. Mit dem Legacy stellt der Hersteller mehrere Geschwindigkeits- und Ausdauerrekorde auf, zum Beispiel für den schnellsten Serienkombi auf dem Markt. Bereits seit den 1970er-Jahren ist Subaru in der Rallye-Szene aktiv, ab 1990 auch bei der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC). Zunächst mit einem modifizierten Subaru Legacy unterwegs, kommt ab 1993 der Impreza zum Einsatz. Subaru erzielt 1995, 1996 und 1997 den ersten Platz in der Teamwertung, die Fahrerwertung gewinnt Colin McRae 1995, Richard Burns 2001 und Petter Solberg 2003. Einen Tag nach Suzuki verkündet Subaru seinen Ausstieg aus der WRC, als Grund nennt das Unternehmen die Wirtschaftskrise. Der erste Wagen von Subaru in Deutschland ohne permanenten Allradantrieb ist der Subaru Justy – wobei es sich dabei im Grunde genommen um einen veränderten Daihatsu Sirion handelt. Der erste echte Subaru ohne Allrad ist der Impreza 1.5RF mit 107 PS. Das Vorgehen wird mit Studienergebnissen begründet, die zeigen, dass 60 Prozent der Autokäufer sich niemals für einen Wagen mit Allrad entscheiden würden, da sie entweder die Notwendigkeit nicht sehen oder den Aufpreis sowie den höheren Verbrauch scheuen. So kostet der 1.5RF-Neuwagen gegenüber dem Modell mit Allradantrieb auch 2.000 Euro weniger, der Spritverbrauch sinkt um 0,2 Liter auf 7,3 Liter pro 100 Kilometer.

1987: Einführung des Symmetrical AWD – der permanente Allradantrieb

Subaru konzentriert sich bei der Weiterentwicklung voll und ganz auf seine zuverlässigen Boxermotoren und den Allradantrieb. Der Marktanteil auf dem deutschen Markt ist gering, doch in Tests der renommierten Autozeitschriften stechen die Subarus bezüglich Verarbeitung, Zuverlässigkeit und Kundenzufriedenheit heraus und belegen regelmäßig die obersten Ränge. Die Fahrzeuge gelten als langlebig und schneiden auch beim TÜV gut ab.

Dem Trend zum SUV begegnet der Hersteller mit seinen Modellen Subaru Outback und Subaru Forester – selbstverständlich mit Boxer-Motor und Allradantrieb.

Wer einen sportlichen Wagen mit exzellenten Fahreigenschaften sucht, kommt mit dem seit 2003 gefertigten Subaru Impreza WRX STi voll auf seine Kosten. Der Zwei-Liter-Turbomotor leistet 265 PS. Inzwischen folgt die Modellpolitik einem neuen Plan. Mit seinen Topmodellen Subaru Tribeca, Forester 2.5XT und Legacy 3.0R orientiert sich Subaru in Richtung Lifestyle, Eleganz und Leistung.

Subaru 2015

Heutzutage ist Subaru der weltweit größte und erfolgreichste Hersteller von Allrad-Pkw, bis 2014 verkauft das Unternehmen mehr als 13,5 Millionen Exemplare. Trotz seiner geringen Größe im Vergleich zu Herstellern wie Toyota oder VW und dem entsprechend geringeren Budget legen die Entscheider bei Subaru großen Wert auf Eigenentwicklungen. Während andere Fahrzeughersteller einzig ihre Geländewagen mit einer Untersetzung ausrüsten, ist Subaru der einzige Hersteller, der seine Pkw mit Schaltgetriebe und einer Untersetzung bzw. Getriebereduktion ausstattet – damit ist Subaru einzigartig auf dem Markt.

Der erste Dieselmotor ist seit 2008 mit im Programm. Der Boxermotor mit zwei Litern Hubraum ist zu diesem Zeitpunkt der weltweit einzige Boxer-Diesel. Die aktuelle Modellpalette enthält folgende Fahrzeuge:

  • Forester
  • Impreza und Impreza WRX STI
  • Legacy, seit 2014 in Deutschland nur noch als Gebrauchtwagen erhältlich
  • Outback
  • Subaru Trezia, seit 2014 in Deutschland nur noch als Gebrauchtwagen erhältlich
  • Subaru XV

Die Modelle Forester, XV und Legacy erzielten beim Euro-NCAP-Crashtest die maximale Punktzahl von fünf Sternen.

Zahlen und Daten zu Subaru

Subaru ist zwar ein vergleichsweise kleiner Automobilhersteller, dafür jedoch hochprofitabel. Der Absatz von Neuwagen konnte von 2004 bis 2012 um knapp 25 Prozent gesteigert werden, 2013 verkauft Subaru erstmals mehr als 700.000 Fahrzeuge und belegt im wichtigen Absatzmarkt USA sogar den zweiten Platz hinter VW, gemessen an den Neuzulassungen. Im Geschäftsjahr 2013 steigt der Umsatz insgesamt auf 18 Milliarden Euro an, der Gewinn von 630 Millionen Euro auf 1,1 Milliarden Euro. In Deutschland ist das SUV Subaru Forester das erfolgreichste Modell der Marke. Die Treue zum Allradantrieb und den Boxermotoren macht sich bezahlt. Subaru hat ein sehr gutes Image, die Wagen gelten als besonders zuverlässig. Während beispielsweise die beliebten Crossover-Modelle bei anderen Herstellern noch gar nicht existierten, bot Subaru im Jahr 1994 bereits mit dem Subaru Outback den ersten Offroad-Kombi an.

Informieren: Subaru im Test

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