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Markenbeschreibung

Die britische Autoschmiede „Aston Martin“ gehört zu den berühmtesten und exklusivsten Unternehmen auf der Insel. Viel wurde bereits geschrieben und philosophiert über das Erfolgsgeheimnis einer der – neben Porsche – erfolgreichsten Sportwagenhersteller Europas. Sicher ist nur, dass die Symbiose aus sportlichem Flair, elegantem Design und Exklusivität wesentlich dazu beigetragen hat.

Die Geschichte von Aston Martin

Gegründet wurde die Firma zu Beginn des 20. Jahrhunderts (1913) und war schon nach nur zwei Jahren Entwicklungszeit mit dem ersten Modell eines Automobils auf dem Markt präsent. Da die lange und erfolgreiche Unternehmensgeschichte noch nicht abzusehen war, trug dieser erste Wagen auch lediglich die Modellbezeichnung „Aston Martin“. Bereits die Firmengründer Lionel Martin und Robert Bamford hatten eine ganz besondere Vorliebe für die zu dieser Zeit aufkeimenden Autorennen, weshalb die Ingenieure und Techniker von „Aston Martin“ besonderes Augenmerk auf eine sportliche und renntaugliche Komponente legten. Außerdem wollte man sich von anderen Autoherstellern wie beispielsweise „Ford“ abheben, in dem die Sportwagen nahezu komplett in Handarbeit hergestellt wurden.

Wie waren die Verkaufszahlen von Aston Martin?

In den ersten Firmenjahren waren die Verkaufszahlen der Autos noch relativ bescheiden. Das lag größtenteils an der noch fehlenden Infrastruktur (Werkstätten, Straßennetz, Tankstellen), aber auch die Exklusivität von „Aston Martin“ spielte hier eine Rolle. Das änderte sich erst nach dem 2. Weltkrieg, als wieder ausreichend Ressourcen verfügbar waren und der neue Unternehmenschef David Brown – ebenfalls ein Rennsportfan – das Unternehmen modernisierte. Nun folgten so erfolgreiche und legendäre Modelle wie das Coupé „DB 1“ (1948) und dessen Nachfolger, dem „DB 2“ (1950) und „DB 3“ (1951), ebenfalls Sportwagen. Allen Neuwagen war dabei die Modellbezeichnung „DB“ gemeinsam, dahinter verbirgt sich der Firmenchef David Brown persönlich. „Aston Martin“ war nun sowohl auf den Straßen wie auch auf den internationalen Rennstrecken gleichermaßen erfolgreich. Die Modelle „DB 4 „ (1960), der fast schon legendäre „DB 5“ (1963), der „DB 6“ (1965) und schließlich der „DB S“ (1967) setzen die Erfolgsgeschichte des Unternehmens fort und bescherten der Marke sogar mehrere Leinwandauftritte als Dienstwagen eines fiktiven englischen Geheimagenten. Anfang der 70er Jahre brachen die Verkaufszahlen ein, David Brown verkaufte einen Großteil des Unternehmens an „Ford“ und mit ihm gab es fortan auch keine Modelle der „DB“ – Reihe mehr. Der Grund für die Absatzkrise lag in der Ölknappheit und in der immer stärker werdenden Konkurrenz aus Fernost („Toyota“, „Honda“ etc.).

Welche Modelle werden aktuell bei Aston Martin angeboten?

Das Unternehmen schrammte knapp am Konkurs vorbei und konnte nur um Haaresbreite gerettet werden, in dem die produzierten Neuwagen vor allem im Hinblick auf das neue Umweltbewusstsein überarbeitet wurden. Außerdem wurde die bestehende Fahrzeugpalette des „V 8“ um einige Modelle erweitert und auch die Initialen „DB“ tauchten wieder auf. „Aston Martin“ war wieder auf dem aufsteigenden Ast und mit Modellen wie dem „V12 Vanquish“ (2003), dem „V8 Vantage“, dem „DB AR1“ (beide 2005) und dem „DBS“ (2008) begann das 21. Jahrhundert für die exklusive Autoschiede vielversprechend.

Sportliche Erfolge von Aston Martin

Aber auch die sportlichen Erfolge des Unternehmens können sich durchaus sehen lassen. Insbesondere beim „24-Stunden-Rennen von Le Mans“, beim „Aston Martin Asia Cup“, in der „FIA European GT3 + GT 4 Series“ sowie beim „British GT Championship“ ist „Aston Martin“ eine feste Größe, mit der man rechnen muss.