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Mazda 3
Gipfelstürmer der Kompaktklasse: Der Mazda 3
Der Mazda 3, Eigenschreibweise: Mazda3, ist seit 2003 Mazdas Kompaktklassemodell und damit zwischen Mazda 2 und Mazda 5 positioniert. Der im japanischen Werk Hōfu produzierte Kompakte ist im Heimatland als Mazda Axela bekannt und löste den Mazda 323 ab. Mit bislang über vier Millionen produzierten Fahrzeugen zählt der Mazda 3 zu den erfolgreichsten Mazda-Modellen. Seit 2013 ist die dritte Generation als Neuwagen erhältlich; als Gebrauchtwagen erfreut sich der Mazda 3 aufgrund seines dynamischen und zuverlässigen Auftritts hoher Beliebtheit.
Mazda 3 Diesel
Mazda 3 Benzin
Markenbeschreibung
Die 1. Generation des Mazda 3 (2003–2009)
Mit 1,5 Millionen produzierten Fahrzeugen erwies sich bereits die erste Generation von Mazdas Kompaktklassewagen als Erfolgsgeschichte. Sowohl das 2003 eingeführte fünftürige Schrägheckmodell Mazda 3 Sport als auch die ein Jahr später erschienene Stufenheckvariante mit vier Türen basieren auf der Ford-C1-Plattform, die auch dem Ford Focus sowie dem Volvo S40 bzw. V50 zugrundeliegt. Der überwiegende Teil der in Deutschland verkauften Neuwagen des Mazda 3 waren und sind Fünftürer; dieses Modell dominiert dementsprechend auch unter den angebotenen Gebrauchtwagen.
Drei Ausstattungslinien standen in der ersten Generation des Mazda 3 zur Auswahl: Das Basismodell Comfort, die komfortable Variante Exclusive sowie das High-End-Modell Top, zusätzlich kam ab 2005 das Sondermodell Active hinzu. Mit ABS, Bremsassistent, Fahrdynamikregelung und einer besonders stabilen Sicherheitsfahrgastzelle ist bereits die erste Generation des Mazda 3 in puncto Sicherheit erstklassig versorgt. Eine Modellpflege sorgte 2006 u. a. für Verbesserungen bei der Geräuschdämmung, ein schlüsselloses Zugangssystem sowie ein neues Sechsgang-Schaltgetriebe. Die Ausstattungsvarianten und das Sondermodell blieben erhalten, zusätzlich kamen ab 2007 die Sondermodelle Active Plus sowie Kintaro hinzu. Spitzenmodell war ab Dezember 2006 die Sportwagenvariante Mazda 3 MPS (Mazda Performance Series) mit direkteinspritzendem 2,3-l-Turbobenziner, der es bei 1919 kW/260 PS Leistung auf bis zu 250 km/h brachte.
Motorisierungen
Der Mazda 3 der ersten Generation kommt mit drei Ottomotoren und drei Dieselmotoren daher, die seriell mit Fünf- oder Sechsgang-Schaltgetriebe oder optional mit Vierstufenautomatik ausgerüstet sein können. Die Benziner verdrängen 1,4, 1,6 oder 2,0 l und leisten dabei 62, 77 bzw. 110 kW (84, 105 bzw. 150 PS), wobei die 77-kW-Motorisierung die meistverkaufte ist und daher auch am häufigsten in Mazda-3-Gebrauchtwagen zu finden ist. Die Common-Rail-Dieselmotoren sind seit Juni 2005 regelmäßig mit Rußpartikelfilter ausgestattet. Der 1,6-l-Diesel leistet 66 oder 80 kW (90–109 PS). Spitzendiesel ist der 2,0-l-Reihenvierzylinder mit 105 kW (143 PS).
Die 2. Generation des Mazda 3 (2009–2013)
Auch der Mazda 3 der zweiten Generation war sowohl als viertüriges Stufenheckmodell wie auch als fünftüriges Schrägheck zu erstehen. In seinen Dimensionen vergrößert sich der neue Mazda 3 nur gering und bringt darüber hinaus größere Leuchten vorn wie hinten und einen einteiligen, tieferliegenden Kühlergrill mit. Die Ausstattungslinien heißen ab jetzt mazdaübergreifend Prime-Line, Center-Line, High-Line (2010 ersetzt durch Exclusive Line) sowie Sports-Line. Auch in der zweiten Generation ist der Mazda 3 MPS weiterhin mit direkteinspritzendem 2,3-l-Turbo das Spitzenmodell. Technische Besonderheiten des zweiten Mazda 3 sind ein Spurwechselassistent sowie das neue Start-Stopp-System i-Stop, das den Anlassvorgang erheblich verkürzt. Eine Modellüberarbeitung bescherte dem Mazda 3 2011 u. a. neue Stoßfänger sowie das Sondermodell Edition, das für die entfallene Exclusive Line einsprang.
Motorisierungen
Bei den Benzinern fiel die 1,4-l-Variante fort, Basismotor war fortan der 1,6-l-Motor mit 77 kW (105 PS) Leistung. Zu dem weiterhin produzierten 2,0-l-Motor mit 110 kW (150 PS) gesellt sich ein weiterer 2,0-l-Ottomotor mit Direkteinspritzung (DISI) und i-Stop, der 111 kW (151 PS), ab 2011: 110 kW (150 PS), leistet. Auch bei den Dieselmotoren entfiel die niedrigste Variante, es bleibt der 1,6-l-Common-Rail-Motor mit 80 kW (109 PS), ab 2010: 85 kW (115 PS) Leistung. Stärkster Diesel ist ein 2,2-l-Aggregat, das 110 kW (150 PS) oder 136 kW (185 PS) leistet. Je nach Motor stehen für den Mazda 3 der zweiten Generation manuelle Fünf- bzw. Sechsganggetriebe sowie Vier- oder Fünf-Stufen-Automatikgetriebe zur Auswahl.
Die 3. Generation des Mazda 3 (seit 2013)
Mit der dritten Generation, die wie ihre Vorgänger als Vier- und Fünftürer daher kommt, zieht neueste Technologie in den Mazda 3 ein. Er steht nun nicht mehr auf der Ford-Plattform, sondern auf der eigenentwickelten, modernen Skyactiv-Plattform und bedient sich der aktuellen KODO-Designsprache Mazdas, die Windschnittigkeit, Vorwärtsdrang und Kraft repräsentiert. Das Design lässt sich mit Fug und Recht als gelungen bezeichnen und gewann den renommierten Red Dot Award 2014 für gelungenes Produktdesign.
Erklärtes Ziel von Mazdas Skyactiv-Technologien ist es, Karosserie, Fahrwerk, Motor und Getriebe perfekt aufeinander abzustimmen. Überzeugende Arbeit leistet hierbei die schicke Karosserie, die nicht nur ein absoluter Blickfang ist, sondern auch trotz reduziertem Gewicht eine besondere Steifigkeit aufweist und damit besonders sicher ist. Weitere durchdachte Sicherheitskonzepte finden unter dem Namen i-ACTIVESENSE teils seriell, teils optional Eingang in den Mazda 3. Dazu zählen u. a. ABS mit Bremsassistent und ESP, Spurwechselassistent, Abstandsregeltempomat und Einparkhilfe. Sparsamer wird die Fahrt nicht nur durch das reduzierte Gewicht, sondern auch durch ausgereifte Assistenten wie das i-ELOOP-Energierückgewinnungssystem und das serielle “i-Stop”-Start-Stopp-System. Besonderen Fahrkomfort versprechen Mazdas Konnektivitätskonzept “MZD Connect”, das die Smartphone-Anbindung samt Internetnutzung ermöglicht, sowie das ausfahrbare Head-up-Display, das wichtige Hinweise und Informationen direkt ins Blickfeld des Fahrers projiziert.
Ausstattungslinien und Motorisierung
Ausstattungslinien sind weiterhin das Basismodell Prime-Line (nur als Fünftürer), der komfortablere Center-Line sowie der gehobene Sports-Line. Drei Ottomotoren und ein Diesel bilden die Motorenpalette. Der Basismotor, ein 1,5-l-Benziner mit 74 kW (100 PS), ist der einzige Motor der Basisausstattung. Der Benziner mit 2,0 l Hubraum leistet 88 kW (120 PS) oder in 121 kW (165 PS, kommt mit dem i-ELOOP-Energierückgewinnungssystem). Der verbrauchs- und emissionsarme 2,2-l-Dieselmotor leistet 110 kW (150 PS) und erfüllt die EU-6-Abgasnorm. Seriell sind alle Motoren mit manuellem Sechsganggetriebe ausgestattet, für den Diesel und den mittleren Benziner steht darüber hinaus eine Sechsstufen-Automatik zur Auswahl.
Technische Daten
Mazda 3 | |
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Produktionszeitraum | Seit 2003, aktuelle Baureihe: seit 2013 |
Preis (Neuwagen) | ab 17.490 € |
Höchstgeschwindigkeit | 182–213 km/h |
0–100 km/h | 10,8–8,0 Sek. |
Verbrauch (kombiniert) | 5,8–3,9 l/100 km |
CO₂ | 135–104 g/km |
Zylinder/Ventile | 4/16 |
Hubraum | 1.496–2.191 cm³ |
Leistung (kW/PS bei U/min.) | 74/100 bis 121/165 bei 6.000 |
Drehmoment (N⋅m bei U/min.) | 150 bei 4.000 bis 380 bei 1.800 |
Maße (L x B x H) | 4.460–4.580 mm x 1.795 mm x 1.450 mm |
Antrieb | Front |
Tankinhalt | 51 l |
Treibstoff | Super/Diesel |
Leergewicht | 1.265–1.480 kg |
* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem »Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen «entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der Deutschen Automobil Treuhand GmbH unter www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.