Stärken
Schwächen
Gebraucht ab
€ 11.989 ,-
Finanzierung ab
Empfohlene Finanzierung
Kaufpreis € 11.989 ,-
Anzahlung € 2.997 ,-
Laufzeit 48 Monate
Schlussrate € 8.153 ,-
Darlehensbetrag € 8.992 ,-
Monatsrate € 72 ,-
Effektiver Jahreszins 7.74%*
*Finanzierungsbeispiel: Vorstehende Angaben stellen zugleich das 2/3-Beispiel gem. § 17 Abs. 4 PAngV dar. Ein Finanzierungsangebot der Bank11 für Privatkunden und Handel GmbH, Hammer Landstraße 91, 41460 Neuss (Darlehensgeber). Bonität vorausgesetzt.
Stärken
Schwächen
Der Hyundai Tucson in der vierten Generation ist Hyundais erstes SUV mit der neuen Designphilosophie „Sensuous Sportiness“. Diese neue sinnliche Sportlichkeit springt vor allem in der Gestaltung des parametrischen Kühlergrills mit seinen nahtlos integrierten Tagfahr- und Blinkerleuchten ins Auge. Sind die Leuchten ausgeschaltet, erscheint die Front des Tucson wie aus einem Guss. Erst beim Einschalten treten sie als solche in Erscheinung. Der optische Auftritt und die eingesetzte Technologie lassen den Tucson wie einen Vertreter einer höheren Fahrzeugklasse wirken – mit den Preisen bleibt er aber auf gewohnt günstigem Niveau.
Als sicheres und geräumiges Fahrzeug eignet sich der Hyundai Tucson bestens als Familien-SUV. Er überzeugt mit hohem Fahrkomfort, guter Verarbeitung und attraktivem Preis-Leistungs-Verhältnis. Das Vertrauen des Herstellers in die Qualität des Tucsons spricht für sich: Ganze fünf Jahre Garantie gibt er auf das sportliche SUV – ohne Kilometerbegrenzung. Der Innenraum ist großzügig, aufgeräumt und klar. In hochwertig gearbeitete Oberflächen fügen sich Hightech-Bedienelemente harmonisch ein und schaffen ein futuristisches Ambiente.
Hyundai Tucson 1.6 CRDi 48V-Mildhybrid Prime Allrad DCT (ab 12/20)
Hyundai ist bekannt für erschwingliche Preise. Wird jedoch die Ausstattung luxuriöser, so steigt auch der Preis. In der günstigsten Variante Select ist der Hyundai Tucson als Neuwagen ohne Sonderausstattung bereits für ab 31.690 Euro zu haben. Die Ausstattungslinie Trend startet bei 35.760 Euro. Die N Line sowie die Ausstattungsstufe Prime sind ab etwa 40.340 Euro zu haben. Das sportliche Sondermodell Blackline schlägt mit rund 40.580 Euro zu Buche. Der Hyundai Tucson ist jedoch ein beliebtes Fahrzeug und daher auf dem deutschen Gebrauchtwagenmarkt in vielen Ausstttungsvarianten weitaus günstiger zu haben.
Hyundai Tucson
Der allererste Hyundai Tucson kam 2004 auf den Markt. Mit dem Namen nimmt Hyundai wie schon beim SUV Santa Fe Bezug auf eine Westernstadt. Tucson ist die größte Stadt im südlichen Arizona. Der Name ist wiederum angelehnt an die indianische Bezeichnung der Region Chuk Shon, was so viel heißt wie am Fuß des schwarzen Berges.
Abgelöst wurde die erste Generation des Hyundai Tucson 2010 durch den ix35. Erst fünf Jahre später kehrt mit der dritten Generation der Name Tucson zurück.
Nachdem Hyundai auf der LA Auto Show Ende 2019 mit dem Konzeptfahrzeug Vision T Plugin Concept einen ersten Ausblick auf einen neuen Tucson gewährte, wurde im September 2020 das Serienmodell vorgestellt. In den deutschen Handel kam es schließlich Ende 2020. Erstmals wird die Baureihe auch mit Hybridantrieben angeboten. Das sportlichere Modell Hyundai Tucson N Line feierte im Januar 2021 Premiere. Produziert wird der Hyundai Tucson in Nošovice, Ulsan und Peking.
Die vierte Generation des Hyundai Tucson geht mit völlig neuem Design an den Start. Den großen Kühlergrill, in den insgesamt zehn LED-Elemente des Tagfahrlichts integriert sind, beschreibt der Hersteller treffend als Diamantschliff-Optik. Auch der Innenraum wirkt wie aus einem Guss: Sämtliche Schalter und Regler sind den kapazitive Tastfeldern des 10,25 Zoll Mitteldisplays gewichen. 2022 gekürten AutoBild und Schwacke den Hyundai Tucson zum Wertmeister in der Kategorie Kompakte SUV. Er ist somit das Modell mit dem höchsten Restwert in seiner Klasse.
Link: https://www.hyundai.news/de/articles/press-releases/hyundai-ioniq-5-tucson-wertmeister- 2022-auto-bild-schwacke.html?_ga=2.129097736.520183082.1679853194-1773151130.1679736286
Entwickelt und getestet wurde der neue Tucson in Europa, seine Dauerhaltbarkeit und die fahrdynamischen Qualitäten musste er dabei auf der herausforderndsten Rennstrecke der Welt beweisen, der Nürburgring Nordschleife. Daneben wurde der neue Tucson strengen Tests auf öffentlichen Straßen unterzogen. Im kältesten Winter Schwedens waren die Hyundai Ingenieure mit dem neuen Fahrzeug ebenso unterwegs wie in der Hitze Südspaniens, außerdem rundeten Anhängertests in den österreichischen Alpen das Testprogramm ab.
Das adaptive Fahrwerk mit der Abkürzung ECS steht bei Hyundai für Electronic Controlled Suspension, also für eine elektronisch kontrollierte Federung. Dank der Flexibilität der adaptiven Dämpfungstechnik im ECS-System haben die Hyundai-Ingenieure ein Fahrverhalten erreicht, das sich der Situation und den Vorlieben des Fahrers anpassen kann. Für das tägliche Pendeln im Normal- oder Eco-Modus war eine komfortable und stabile Fahrt das Entwicklungsziel, auch auf schlechten Straßen. Das ECS-System überwacht automatisch und kontinuierlich das Fahrwerk, um Komfort und Handlichkeit zu verbessern. Dabei berücksichtigt es permanent Fahrbedingungen wie Straßenbelag, Geschwindigkeit, Beschleunigung, Bremsbedingungen und Kurvenfahrt. Indem es die Dämpferkraft an jedem einzelnen Rad kontrolliert, reduziert ECS vertikale Bewegungen des Aufbaus. Mit der Auswahl des Sport-Modus erleben Fahrer des neuen Tucson ein hohes Maß an Rückmeldung und Kontrolle.
Indessen nutzen die konventionellen Dämpfer eine neue Ventiltechnologie, die den Ingenieuren mehr Flexibilität in der Abstimmung ermöglicht hat. MacPherson-Federbeine vorne und eine Mehrlenker- Hinterachse stellen Komfort und gutes Handling gleichermaßen sicher. Die in einem speziellen Rahmen untergebrachte, elektrische Servolenkung passt perfekt zur Auslegung des Fahrwerks. Die Fahrer des neuen Tucson können sich über eine leichtgängige Lenkung freuen, die dennoch eine gute Rückmeldung über die Straße gibt. Wer den Sport-Modus wählt, wird einen schärferen Anstieg der Lenkunterstützung und im Anschluss mehr Lenkpräzision bemerken.
Der Hyundai Tucson ist in der vierten Generation in einer großen Antriebsvielfalt zu haben: Drei elektrifizierten Antriebsvarianten, zwei reinen Verbrennungsmotoren und vier Arten der Kraftübertragung stehen zur Auswahl. Benziner und Diesel sind jeweils in einer 48-Volt-Hybridvariante erhältlich, dazu gibt es eine Vollhybridversion (HEV) und einen Plug-in-Hybrid (PHEV), jeweils in Verbindung mit Benzinmotoren.
Das 48-Volt-Hybridsystem umfasst eine 48-Volt-Batterie, einen Startergenerator und einen Gleichspannungswandler, der das herkömmliche 12-Volt-Bordnetz mit dem 48-Volt-System verbindet. Der elektrische Startergenerator ist über einen Riemen mit der Kurbelwelle des Motors verbunden und unterstützt diesen bei starker Beschleunigung mit bis zu 12 Kilowatt Leistung. Zudem arbeitet der Startergenerator wie ein Dynamo und gewinnt Energie beim Bergabfahren, Ausrollen und Bremsen zurück, die für das nächste Beschleunigen wieder zur Verfügung steht.
Wer sich für einen 48-Volt-Hybrid interessiert, kann zunächst zwischen zwei Leistungsstufen wählen. Der 1,6-Liter T-GDI Smartstream (Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 6,6-7,3; außerorts 5,2-5,4; kombiniert 5,7-6,0; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 130-137), ein Turbobenziner mit Direkteinspritzung und vier Zylindern, ist mit 110 kW (150 PS) oder 132 kW (180 PS) zu haben. Beim Antriebsstrang gibt es die Wahl zwischen Front- und Allradantrieb sowie zwischen dem Siebengang- Doppelkupplungsgetriebe 7DCT und dem neuen intelligenten Sechsgang-Schaltgetriebe 6-iMT. Dank elektronischer Kupplung kann es beim Bergabfahren oder beim Cruisen in der Ebene den kraftstoffsparenden Segelmodus aktivieren. Dazu schaltet es vollautomatisch in den Leerlauf und legt den Motor still – um ihn genauso automatisch und ruckelfrei neu zu starten, wenn seine Kraft wieder benötigt wird. Stärkstes Modell im Programm ist der Tucson Hybrid mit Vollhybridantrieb, 169 kW (230 PS) und Sechsstufen-Wandlerautomatik (Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 4,7-5,3; außerorts 4,7-6,0; kombiniert 4,9-5,6; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 112-127135).
Ohne Elektrifizierung wird der 1,6-Liter T-GDI Smartstream ebenfalls angeboten, auch hier leistet der Motor 110 kW (150 PS), es gibt ihn ausschließlich mit Frontantrieb und manuellem Sechsganggetriebe ohne elektronische Kupplung (Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 7,6; außerorts 5,5; kombiniert 6,3; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 144). Dieselbe Kraftübertragung nutzt der einzige Dieselmotor mit Schaltgetriebe, der zum Verkaufsstart im Programm ist: Der 1,6- Liter CRDi Smartstream (Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 5,6; außerorts 4,4; kombiniert 4,8; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 127) leistet 85 kW (115 PS) Eine 48-Volt-Hybridversion des Dieselmotors mit 100 kW (136 PS) und 7DCT ist ebenfalls erhältlich (Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 4,6-4,7; außerorts 4,4-4,7; kombiniert 4,4-4,7; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 117-124). Seit Frühjahr 2021 gibt es den Hyundai Tucson auch als Plug-in-Hybrid.
Quelle Tabelle: https://www.hyundai.news/de/modelle/modelle/tucson/pressemappe.html
Der neue Hyundai Tucson wartet mit zahlreichen aktiven und passiven Sicherheitssystemen auf. Als Weltneuheit in seiner Klasse verfügt der Tucson über einen Center Airbag zwischen den Vordersitzen, der bei einem Seitenaufprall verhindern kann, dass die Köpfe von Fahrer und Beifahrer zusammenstoßen. Zum Serienumfang aller vier Ausstattungsniveaus zählen neben ABS und ESC auch eine Anhängerstabilisierung, eine Berganfahrhilfe, eine Bergabfahrkontrolle und eine neue Multikollisionsbremse – sie verhindert nach einem Unfall, dass das Auto unkontrolliert weiterrollt und gegebenenfalls erneut auf ein Hindernis trifft. Ferner sind viele der modernen SmartSense Assistenzsysteme serienmäßig enthalten: ein Aufmerksamkeitsassistent, ein Fernlichtassistent, ein Spurhalteassistent und ein Notbremsassistent, der nun auch Fahrradfahrer erkennt. Neu im Hyundai Tucson stehen eine intelligente Verkehrszeichenerkennung mit Geschwindigkeitsassistent und ein Spurfolgeassistent zur Verfügung, beide Systeme sind ebenfalls in allen Ausstattungen serienmäßig vorhanden. Sollte trotz allem etwas passieren und einer der sieben Airbags auslösen, setzt der neue Hyundai Tucson über das eCall-System einen automatisierten Notruf ab.
Im Euro NCAP Sicherheitstest erhielt der Hyundai Tucson fünf von fünf möglichen Sternen. Im Detail erreichte er im Test 86 Prozent bei erwachsenen Insassen, 87 Prozent bei Kindern, 70 Prozent bei Sicherheitsunterstützung und 66 Prozent bei ungeschützten Verkehrsteilnehmern.
Geometrische Algorithmen stellen die Basis für einen neuen, ausschließlich am Computer ausgeführten Gestaltungsprozess dar, den die Hyundai Designer Parametric Dynamics nennen und der das gesamte Design des Tucson prägt. Besonders auffällig ist diese Optik am parametrischen Kühlergrill: Das LED-Tagfahrlicht ist in ihm versteckt. Sind die Tagfahrlichter ausgeschaltet, integrieren sich diese nahtlos in die Diamantschliff-Optik des Kühlergrills und die Front des Tucsons erscheint wie aus einem Guss. Erst wenn das Tagfahrlicht eingeschaltet wird, werden die versteckten, teilverspiegelten Tagfahrlichter sichtbar. Dass je eines der fünf LED-Elemente zusätzlich als Blinkleuchte fungiert, ist die letzte Konsequenz dieser Designidee.
Am Heck setzen die breiten Rückleuchten die Designlinie fort. In den hinteren Stoßfänger des neuen Tucson ist zudem ein parametrisches Muster integriert, das die Gestaltung des Kühlergrills wieder aufnimmt. Dezente Design-Details hinten sind der unter dem Dachspoiler versteckte Heckscheibenwischer und das gläserne Hyundai-Logo an der Heckscheibe, das einen dreidimensionalen Eindruck erweckt.
Gleiches gilt für die Seitenansicht des Fahrzeugs, wo die Designer fünf scharfe Charakterlinien geschaffen haben. Sie ziehen sich teilweise über mehrere Bauteile, die deshalb hochpräzise gefertigt werden müssen. Am auffälligsten ist hier die neuartige Z-Linie an der hinteren Seitentür, aber auch die verchromte Zierleiste über den Seitenfenstern und die betonten, leicht eckigen Radhäuser heben den neuen Hyundai Tucson aus der Masse hervor. Der Tucson wird mit Leichtmetallrädern von 17, 18 und 19 Zoll Durchmesser angeboten.
Mit 4.500 (+ 20) Millimetern Länge, 1.865 (+ 15) Millimetern Breite und einer Dachhöhe von 1.650 (+ 5) Millimetern ist die vierte Generation des Tucson zwar etwas größer geworden als das Vorgängermodell, bleibt jedoch vergleichsweise kompakt. Sie besticht aber dennoch durch ein überzeugendes Platzangebot im Innenraum. So hat die Beinfreiheit hinten um über zweieinhalb Zentimeter zugelegt. Und auch Kofferraumvolumen ist gewachsen: Bis zu 620 Liter an Gepäckraum im Normalzustand und bis zu 1.799 Liter bei umgeklappten Rücksitzen hat der Tucson nun zu bieten.
Der Innenraum wirkt elegant, großzügig und aufgeräumt. In die abgesetzte, vertikal verlaufende Mittelkonsole ist ein 10,25 Zoll großer Bildschirm integriert. In der oberen Hälfte des Displays befinden sich die Infotainment-Funktionen, während die untere Hälfte der Klimatisierung vorbehalten ist. Alle Funktionen werden über Touchsensoren bedient. Sollte die Verkehrslage dies nicht zulassen, können die wichtigsten Einstellungen alternativ per Sprachbefehl vorgenommen werden.
Neben Knöpfen und Schaltern entfällt im neuen Design des Tucsons auch das sichtbare Gehäuse auf dem Armaturenbrett, das gewöhnlich Tacho, Drehzahlmesser und Kontrollleuchten beherbergt. Diese zentralen Anzeigen werden nun von einem ebenfalls 10,25 Zoll großen digitalen Display im Armaturenbrett dargestellt, das nahtlos zu den Türen hin ausläuft und für Fahrer und Beifahrer eine jeweils abgeschlossene Zone kreiert. Die beiden silbernen Zierlinien, die die Weite des Innenraums zusätzlich betonen, ziehen sich bis in die hinteren Türen.
Die vollständige Überarbeitung des Cockpits schuf neben einem hochwertigen optischen Eindruck zusätzlichen Platz für die neue Multi-Air-Technologie: Neben den Haupt-Ausströmern in der Mitte des Cockpits verteilen viele kleine Lüftungsdüsen zwischen Mittelkonsole und Türen die klimatisierte Luft besonders sanft und gleichmäßig, sodass die Klimatisierung von den Fahrzeuginsassen als weniger störend empfunden wird. Hochwertiges, in komplementären und neutralen Tönen gehaltenes Softtouch-Material zieht sich durch das gesamte Interieur und hebt Optik wie Haptik des neuen Tucsons auf eine neue Stufe.
Ein Ambientelicht, das in den beiden Seitentaschen der Mittelkonsole positioniert ist, in der Induktionsladefläche für Smartphones und in den Ablagefächern der Türen sorgt für ein stimmungsvolles Fahrerlebnis. Mit 64 verschiedenen Farbtönen und je zehn Helligkeitsstufen lässt es überdies Raum für Personalisierung.
Dank Apple CarPlay™ und Android Auto™ können die Insassen des neuen Hyundai Tucsons viele Anwendungen ihrer iOS- und Android-Smartphones auf dem Display spiegeln. Über die induktive Ladeschale oder den USB-Anschluss in der Mittelablage sowie über zwei weitere USB-Anschlüsse im Fond lassen sich auch mehrere Smartphones zeitgleich und bequem aufladen. Für noch bessere Unterhaltung wartet der neue Hyundai Tucson mit einem Premium-Soundsystem von Krell auf. Acht Lautsprecher, einschließlich eines Subwoofers, sind gezielt im gesamten Fahrzeug platziert und sorgen für ein hochwertiges Klangerlebnis.
Die Bluelink® Telematikdienste macht eine breite Palette von Funktionen wie die Hyundai Live Services sowie Remote-Funktionen über die Bluelink® Smartphone-App verfügbar. Mit Bluelink® können Fahrer des Tucson via Mobilfunk und einer im Wagen eingebauten SIM-Karte relevante Informationen ihres Fahrzeugs jederzeit per Smartphone abrufen und viele Funktionen auf gleichem Wege steuern. Die Apps dafür stehen im Apple App Store oder Google Play Store zum Download bereit.
Die neueste Bluelink® Version zeichnet sich durch eine komplett überarbeitete Benutzeroberfläche des Infotainment-Systems aus: neuer Startbildschirm, angepasste Symbole, verbesserte Menüführung. Die Fahrtrouten im Navigationssystem können fortan auch auf einem leistungsfähigen Server innerhalb der Bluelink® Cloud-Umgebung berechnet werden. Mit diesen auf den Servern gespeicherten und jeden Monat aktualisierten Daten sind genauere Verkehrsprognosen und Ankunftszeiten sowie zuverlässigere Neuberechnungen der Route möglich. Erstmals können Fahrer zudem bis zu zwei Hauptkonten und ein Gastkonto anlegen sowie ein Profilbild über die Bluelink® App hochladen. Damit lassen sich individuelle Fahrzeugpräferenzen wie beispielsweise die Sprache sowie Bluetooth- und Navigationseinstellungen in der Cloud speichern und jederzeit auch in anderen Hyundai Fahrzeugen wieder abrufen. Eine weitere neue Funktion ist die Last-Mile-Navigation. Das Smartphone übernimmt das Ziel vom Navigationssystem des Fahrzeugs und zeigt dem Fahrer den richtigen Fußweg dorthin an.
Darüber hinaus sparen Live Services im Hyundai Tucson Zeit und Nerven. Sie ermöglichen Verkehrsinformationen in Echtzeit, die Anzeige von Tankstellen und freien Parkplätzen in der Nähe, die lokale Suche nach interessanten Zielen und Wettervorhersagen. Gleichzeitig bietet Bluelink® im Hyundai Tucson einen Sicherheitsgewinn. Das System meldet zum Beispiel, wenn die Türen am Fahrzeug entriegelt werden oder die Alarmanlage auslöst. In Städten, in denen sich Fahrer nicht auskennen, lokalisiert das System das geparkte Fahrzeug per GPS und zeigt den kürzesten Weg zum Wagen an. Ist unterwegs ein Zwischenhalt gewünscht, kann dieser in natürlicher Sprache ausgesprochen werden.
Den Hyundai Tucson gibt es derzeit in hochwertiger Serienausstattung und mit attraktiven Premium- Extras. Die vier Ausstattungslinien heißen Pure, Select, Trend und Prime. Schon das Modell Pure ist – nicht nur in Sachen Sicherheit – umfangreich ausgestattet, etwa mit Leichtmetallrädern in 17 Zoll, einer Klimaanlage, Digitalradio (DAB+), einem 8-Zoll-Farbtouchscreen, einem Tempomat und einer Rückfahrkamera. Die weiteren Ausstattungslevels bauen aufeinander auf, bis das Modell Prime nahezu in Vollausstattung beim Händler steht. Zum Serienumfang gehören hier luxuriöse Ausstattungen wie elektrisch verstellbare Ledersitze mit Heizung und Belüftung (vorne), 19-Zoll- Leichtmetallräder, eine Drei-Zonen-Klimaautomatik, ein Krell Soundsystem oder auch ein neuer Insassenalarm: Wer sein Auto abschließt und versehentlich Kinder oder Haustiere darin zurücklässt, erhält einen Warnhinweis.
Darüber hinaus halten die Hyundai Händler noch einige weitere Extras bereit, die den neuen Tucson vollends zum Luxus-SUV machen, Für die Prime-Ausstattung steht etwa ein Parkassistent mit Fernbedienung zur Verfügung, der den Fahrer beim Ein- und Ausparken unterstützt, oder ein Autobahnassistent, der die Funktionen von Spurfolgeassistent und navigationsbasierter adaptiver Geschwindigkeitsregelanlage kombiniert. Für die Modelle Pure, Select und Trend wurden viele Extras zu attraktiven Paketen zusammengefasst, sodass sich der neue Hyundai Tucson gezielt aufwerten lässt.
Die Blackline-Variante des Hyundai Tucson als 48V-Hybrid-Benziner oder Plug-in-Hybrid überzeugt mit schwarzen Akzenten im Exterieur wie beispielsweise schwarzen Außenspiegeln und 19-Zoll-Leichtmetallfelgen in Anthrazit. Auch im Inneren des Blackline-Sondermodells findet man Highlights wie Elemente in Moss Grey, den schwarzen Dachhimmel, das optional erhältliche Panorama-Glas- Schiebedach sowie eine Ambientebeleuchtung in 64 Farben. Zudem besitzt das Blackline-Sondermodell eine umfangreiche Serienausstattung: Voll-LED-Scheinwerfer, KRELL-Soundsystem, 10,25-Zoll-Touchscreen mit Navigationssystem und Bluelink-Telematikdienste sorgen unter anderem für begeisternden Fahrspaß.
Außenausstattung:
LED-Grilldesign-Paket:
Sicherheitsausstattung:
Komfort- und Innenraumausstattung:
Navigations-Paket:
Zusätzlich für Plug-in-Hybrid:
Das muskulöse Erscheinungsbild des Hyundai Tucson beim N Line durch verfeinerte, sportliche Details noch deutlicher hervorgehoben. Besonders ausgeprägt fallen die Parametric Jewels am Kühlergrill aus, der bei der N Line breiter ist: Für die N-Line-Version wurden die parametrischen Elemente mit feineren Kanten ausgearbeitet, die abhängig vom Blickwinkel zusätzliche Reflektionen erzeugen. In den Grill ist das N-Line-Logo integriert, darunter befindet sich der Stoßfänger mitsamt seinem optimierten Lufteinlass – er ist größer und erzeugt so einen noch sportlicheren Look. Harmonisch fügt sich der silberfarbene Unterfahrschutz in das Frontdesign ein. Schwarze Einfassungen umrahmen die Hauptscheinwerfer, die charakteristisch zwischen Tagfahrlicht und unterem Lufteinlass liegen.
An der Seite des Fahrzeugs sorgen in Wagenfarbe lackierte Zierleisten für eine energische Ausstrahlung, sie verleihen dem Fahrzeug mehr Dynamik und einen insgesamt schlankeren Auftritt. Die untere Fensterlinie in glänzendem Schwarz unterstreicht diesen Effekt zusätzlich. Sie endet in einem spitzen Winkel mit der schräg stehenden C-Säule. Daneben betonen die optional in der Farbe Phantom Black verfügbaren Außenspiegel das schnittige Design der N Line.
Um die sportliche Erscheinung auch am Heck hervorzuheben, wurde der Dachspolier für die N-Line- Ausführung verlängert, zudem trägt er hier Finnen. Ein Diffusor und ein direkt darüber angebrachtes rotes Reflektorband rücken den Tucson N Line optisch dichter an die Straße heran. Das Doppelendrohr zeigt, dass die Designer viele Komponenten aus der Welt der Hochleistungsfahrzeuge übernommen haben.
Der Tucson N Line ist serienmäßig mit sportlicheren 19-Zoll-Leichtmetallfelgen ausgestattet. Der Designphilosophie Sensuous Sportiness greifen auch die parametrischen Elemente der Felgen auf. Die Radkästen sind wie die seitlichen Schutzleisten im unteren Bereich der Türen ebenfalls in Wagenfarbe gehalten.
Das durchdachte und geräumige Interieur des Hyundai Tucson N Line zeichnet sich durch fließende Formen aus, die von Wasserfällen inspiriert wurden, was besonders bei der Mittelkonsole deutlich wird. Sportliche N Line Designmerkmale und ein exklusives Farbpaket unterstreichen die vom Motorsport inspirierte Optik der N Line ebenfalls im Interieur.
Fahrer des Tucson N Line nehmen auf sportlichen, mit dem N-Logo verzierten Sitzen Platz, die mit einer Kombination aus Leder und Wildleder bezogen sind. Rote Nähte bilden einen auffälligen Kontrast zu den ansonsten schwarzen Sitzen, und auch die Türinnenverkleidung, die Armlehne und der Stoffbezug zwischen den Lüftungsdüsen und dem Dach des Handschuhfachs sind mit roten Nähten versehen. Das exklusive Lenkrad trägt unten am Kranz ein N-Logo, ein weiteres findet sich auf dem Leder-Schaltknauf beziehungsweise der Abdeckung der Shift-by-Wire-Konsole, je nach gewählter Kraftübertragung. Außerdem verleiht ein schwarzer Dachhimmel dem Interieur einen sportlichen Touch. Eine weitere Besonderheit der N Line ist die Alu-Optik der Pedale, der Fahrer- Fußstütze und der Türschwellen.
Im Tucson N Line reagiert die ECS schneller und konsequenter sowohl auf Bewegungen des Fahrzeugaufbaus als auch auf Lenkbefehle. Beim Normal-Modus lag das Augenmerk der Ingenieure auf gutem Komfort im Stadtverkehr. Dabei stellten sie sicher, dass das Fahrwerk sich erst dann straffer anfühlt, wenn der Tucson N Line typische Landstraßengeschwindigkeiten erreicht. Im Sport- Modus wurde die Abstimmung deutlich geschärft, sie gibt dem Fahrer über den gesamten Geschwindigkeitsbereich mehr Kontrolle und Rückmeldung. Eine bessere Verbindung zur Straße vom ersten Meter an und effektivere Unterdrückung der Wankneigung ergeben in jeder Situation ein souveräneres Fahrgefühl.
Konsequenterweise wurde die Lenkung an die überarbeitete ECS-Logik angepasst. Sie fühlt sich in Fahrzeugen mit ECS-System noch besser zentriert an und arbeitet auch eine Spur schwergängiger – beides führt für Fahrer und Auto zu einem optimierten Kontakt zur Straße.
Der Hyundai Tucson N Line ist mit leistungsstarken und gleichzeitig effizienten Antrieben ausgestattet, die in verschiedenen Stufen der Elektrifizierung angeboten werden. Jeder Antriebsstrang basiert auf einem von zwei Hyundai Smartstream Motoren, die für höchstmögliche Effizienz entwickelt wurden: dem Vierzylinder T-GDI mit 1,6 Liter Hubraum, Turbolader und Benzindirekteinspritzung und dem gleich großen Commonrail-Turbodiesel CRDi.
Die Motoren des Hyundai Tucson N Line
Moderne Technologien ermöglichen ein intuitives Fahr- und Bedienerlebnis. Zu den technischen Besonderheiten gehören das volldigitale und konfigurierbare Dual-Cockpit, das aus zwei Monitoren mit je 10,25 Zoll Bilddiagonale besteht. Das Instrumentendisplay steht offen und ohne Gehäuse hinter dem Lenkrad und zeigt die Fahrinformationen an, ein Touchscreen ist in die Mittelkonsole integriert. Hier ist das Infotainmentsystem beheimatet, zu dem im Tucson N Line auch die Bluelink®- Telematikdienste gehören.
Der Tucson N Line verfügt serienmäßig über den Multi-Air-Modus. Er beruht auf einer Kombination aus direkten und indirekten Lüftungsdüsen, um beim Betrieb von Klimaanlage oder Heizung mit sanfterem Luftstrom eine noch angenehmere Atmosphäre für die Fahrgäste zu schaffen. Dank Drei- Zonen-Klimaautomatik können Passagiere auf der Rückbank ihre eigene Wunschtemperatur wählen, belüftete Sitze vorne sowie eine Sitzheizung vorne und hinten sorgen bei Fahrer und Beifahrern für zusätzlichen Komfort.
Darüber hinaus machen das umfangreichste Angebot an SmartSense-Fahrassistenzsystemen und aktiven Sicherheitsfeatures in seinem Segment den Tucson N Line zu einem der sichersten Fahrzeuge überhaupt. So zeigt ein optionaler Totwinkelassistent das, was die Außenspiegel nicht zeigen können, auf einem Monitor im Instrumentendisplay an, sobald der Fahrer den Blinker setzt. Ein optionaler Autobahnassistent hält den Wagen automatisch in der Mitte seiner Spur, während er gleichzeitig die Geschwindigkeit an den umgebenden Verkehr und die Vorgaben aus dem Navigationssystem anpasst. So werden auch Autobahnkurven berücksichtigt, denen sich das Fahrzeug nähert. Ebenfalls optional in den Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Modellen des Tucson N Line ist ein Parkassistent mit Fernbedienung: Vor kniffligen Einpark-Aufgaben steigt der Fahrer einfach aus dem Wagen, drückt einen Knopf auf dem Fahrzeugschlüssel, und das Fahrzeug bewegt sich selbsttätig in die Lücke oder aus ihr heraus. Eine Reihe weiterer Sicherheitsausstattungen des Tucson N Line trägt dazu bei, die Sicht zu verbessern, die Insassen zu schützen und Kollisionen zu vermeiden.
Was kostet ein Hyundai Tucson?
Wer einen Hyundai Tucson kaufen möchte, zahlt für einen Neuwagen ohne Sonderausstattung aktuell 31.690 Euro (Select-Ausstattungslinie). Für das sportliche Sondermodell Hyundai Tucson Blackline werden rund 40.580 Euro fällig.
Seit wann wird der Hyundai Tucson gebaut?
Die 4. Generation des Hyundai Tucson ist in Deutschland seit Ende 2020 auf dem Markt.
Wann kommt der neue Hyundai Tucson raus?
Für Ende 2023 wird ein Facelift des Hyundai Tucsons erwartet.
Ist der Hyundai Tucson als Familienauto geeignet?
Der Hyundai Tucson ist sehr geräumig und hat bei Sicherheitstest bestens abgeschnitten. Er ist daher sehr gut als Familienauto geeignet.
* Kombiniert. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem »Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen «entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der Deutschen Automobil Treuhand GmbH unter www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.