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Kia Sportage: Kraftvoller Kompakt-SUV im aufregenden Look
Mit dem Sportage ist der südkoreanische Autohersteller Kia im Jahre 1994 in den Markt der höherwertigen Geländewagen in Deutschland eingestiegen. In Zusammenarbeit mit Hyundai wurde der Kia Sportage auf den Markt gebracht und zwischen 1995 und 1998 – aus Gründen der Qualitätssteigerung – von Karmann in Osnabrück für Europa produziert. Ab Herbst 1998 ging die Produktion des Sportage wieder zurück nach Südkorea. Als Besonderheit gab es den Koreaner bis 2002 auch als Cabrio-Version mit großem PVC-Verdeck. Auch wenn es sich bei der Softtop-Version nicht im eigentlichen Sinne um ein Cabriolet handelte, wurde der Name des Modells offiziell mit Kia Sportage Cabrio deklariert. Auf die 1. Generation folgte im Jahre 2005 eine Neuauflage des Kombi-SUV, ehe im Juni 2010 die Produktion der dritten Generation auf der technischen Basis des Hyundai ix35 anlief. Seitdem hebt sich im Besonderen das elegante und schnittige Design des Kia Sportage, der im Entwicklungszentrum von Kia und Hyundai in Rüsselsheim entwickelt wird, hervor. Gefertigt wird der Sportage seit August 2007 im modernen Kia-Werk im slowakischen Zilina.
Markenbeschreibung
Vom Exoten zum beliebten Offroader
Anfangs eher als Exot müde belächelt, verbucht der Kia Sportage im Segment der SUVs dank eines günstigen Einstiegspreises und seines preisgekrönten Designs für sich steigende Käuferzahlen. Der red-dot-design-award-Gewinner aus dem Jahre 2011 weiß, wie er seine Käufer begeistern kann. Der SUV erfüllt in jeder Hinsicht die Erwartungen an einen Geländewagen und überzeugt überdies mit dem 7-Jahre-Qualitätsversprechen von Kia, das dem Käufer eine Herstellergarantie von 7 Jahren oder maximal 150.000 km Laufleistung gewährt. Damit besitzt der Sportage nicht nur als Neuwagen ein gutes Kaufargument, sondern auch als Gebrauchtwagen, denn bei Verkauf wird die Garantie auf den neuen Besitzer übertragen.
Auch hinsichtlich des Fahrverhaltens muss sich der Kia Sportage keineswegs vor der Konkurrenz verstecken – im Gegenteil, der Südkoreaner zeigt sich jederzeit auf Augenhöhe mit den etablierten SUVs wie dem VW Tiguan, dem Nissan Qashqai oder dem BMW X1. Auch der Spritverbrauch ist in dieser Fahrzeugklasse mit 5,3 Litern auf 100 Kilometern positiv zu erwähnen.
Kia Sportage – Sportler mit Leib und Seele
Der Name sagt viel über ein Fahrzeug aus. Das kann man auch mit Fug und Recht beim Kia Sportage behaupten, der mit seiner markanten, aber stilsicheren Optik äußerst athletisch und anmutig zugleich wirkt. Große, mandelförmige Frontscheinschwerfer, LED-Rückleuchten in 3D-Optik, die Karosserie breiter und flacher – so ansehnlich kommt der Sportage nach seinem Facelift im Frühjahr 2014 daher.
Und auch die inneren Werte sprechen für die kraftvolle Geländelimousine. Die Motorenpalette beim Kia Sportage reicht dabei vom 1,6-l-GDI mit Benzindirekteinspritzung und 135 PS (99 kW) bis hin zum 2,0-l-CRDi 184 mit Common-Rail-Einspritzung, der PS-stärksten Variante, die aus einem Vierzylinder-Dieselmotor mit Turbolader aus satten 184 PS (135 kW) jede Menge Vortrieb leistet.
Jederzeit gut bedient: Welche Ausstattungslinie darf es denn sein?
Zur serienmäßigen Ausstattung des Kia Sportage gehören neben einer Bergabfahr- und -anfahrhilfe (DBC Downhill Brake Control) auch ein Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESC) mit Traktionskontrolle (TCS) und Gespannstabilisierung. Weiteres Equipment ab Werk sind die ISOFIX-Halterungen an den äußeren Rücksitzen, ein Reifendruckkontrollsystem sowie eine Schaltpunktanzeige (bei Schaltgetriebe) für eine effiziente Fahrweise sowie eine Wärmeschutzverglasung und ein klimatisiertes Handschuhfach.
Insgesamt stehen seit der dritten Generation des Kia Sportage den Käufern drei Austattungslinien zur Auswahl: “Attract”, “Vision” und “Spirit”. Die Basisversion “Attract” mit Bordcomputer, Klimaanlage sowie MP3-fähigem CD-Radio fängt preislich bei rund 20.000 Euro an. Verzichten muss man hierbei allerdings auf den begehrten Allradantrieb. Die günstigste Allrad-Variante setzt beim Sportage bei 25.590 Euro an. Wer zusätzlich mit Parksensoren, Regensensor und Nebelscheinwerfern sowie 17-Zoll-Bereifung ausgerüstet sein möchte, entscheidet sich für die Ausstattungslinie “Vision”, die mit Preisen ab 22.590 Euro beginnt. Bei der Premium-Ausstattungsvariante “Spirit”, die unter anderen mit Bluetooth®-Freisprecheinrichtung, Infinity Premium Soundsystem mit Subwoofer und externer Endstufe, Rückfahrkamera, Navigationssystem und 18-Zoll-Bereifung aufwartet, schlagen für den Käufer mindestens 26.490 Euro zu Buche.
Technische Daten
Kia Sportage | |
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Produktionszeitraum | Seit 1994, aktuelle Baureihe: seit 2010 |
Preis (Neuwagen) | ab 20.290 € |
Höchstgeschwindigkeit | 173-195 km/h |
0–100 km/h | 9,8–12,3 Sek. |
Verbrauch (kombiniert) | 5,3–8,5 l/100 km |
CO₂ | 149–197 g/km |
Zylinder/Ventile | 4/16 |
Hubraum | 1.591–1.998 cm³ |
Leistung (kW/PS bei U/min.) | 99/135 bei 6.300 bis 135/184 bei 4.000 |
Drehmoment (N⋅m bei U/min.) | 165 bei 4.000; 270 bei 1.750 |
Maße (L x B x H) | 4.585 mm x 1.988 mm x 1.615 mm |
Antrieb | Vorderrad/Allrad |
Tankinhalt | 58 l |
Treibstoff | Benzin, Diesel |
Leergewicht | 1.380–1.787 kg |
* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem »Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen «entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der Deutschen Automobil Treuhand GmbH unter www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.
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