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Markenbeschreibung

Der Mini F56 – der dekorative Zweisitzer von BMW

Der Name Mini F56 bezieht sich nicht auf ein einzelnes Mini-Modell, sondern bezeichnet die seit 2014 hergestellte dritte Modellgeneration von BMWs Neuauflage des britischen Klassikers. Diese dritte Generation gibt es in verschiedenen Modellausführungen. Zu diesen zählen beispielsweise:

• Mini One
• Mini One D
• Mini Cooper
• Mini Cooper D
• Mini Cooper S
• Mini Cooper SD
• Mini John Cooper Works

Alle Modelle sind serienmäßig mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet. Optional kann der Kunde auch ein Sechsgang-Automatik-Getriebe wählen. Die Mini F56-Modelle haben einen Twin-Turbo-Motor, der in verschiedenen Leistungsstufen erhältlich ist. Zudem kann der Kunde bei manchen Modellen zwischen einem Benzin- oder einem Dieselmotor wählen.

Schneller und sparsamer Mini F56

Der Mini One, der für einen vergleichsweise kleinen Preis erhältlich ist, punktet vor allen Dingen durch seine hohe Sparsamkeit. Mit einem kombinierten Kraftstoffverbrauch von nur 4,7 Litern auf einer Strecke von 100 Kilometern ist er ideal für die Umwelt und für den Geldbeutel. Fahrer des Mini F56 werden auf längeren Fahrten auch ohne Tankstopps auskommen und müssen nur für Ruhe- und Kaffeepausen an einer Raststätte halten. Dabei ist es möglich, in einer Maximalgeschwindigkeit von rund 195 Kilometern pro Stunde über die Autobahn zu fahren. Mit einem CO₂-Ausstoß von rund 108 Gramm auf 100 Kilometer ist er vorbildlich. Noch vorbildlicher ist in dieser Hinsicht der Mini One D, der auf dieser Strecke maximal 92 Gramm in die Luft pustet. Auch der Verbrauch des dynamischen Kollegen, der es auf eine Geschwindigkeit von 190 Stundenkilometer bringt, kann sich sehen lassen. Dieser Mini F56 hat einen sagenhaften Verbrauch von rund 3,5 Litern auf 100 Kilometer. Wer will da noch für eine Pause anhalten?

Der Mini Cooper holt maximale Leistung aus drei Zylindern und einem Hubraum von 1,5 Litern heraus. In 7,9 Sekunden beschleunigt dieser Mini F56 auf eine Geschwindigkeit von 100 Kilometern. Für ein Kribbeln im Bauch sorgt die maximale Geschwindigkeit von 210 Kilometern pro Stunde. Wie beim Mini One ist die D-Variante des jeweiligen Modells in dem Bereich Geschwindigkeit etwas abgespeckt, gleicht dieses aber mit einem geringen Verbrauch von 3,6 Litern wieder aus.

Der Mini Cooper S ist der schnellste und leistungsstärkste Mini F56, der den Rausch der Geschwindigkeit revolutioniert. Mit 192 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 235 Stundenkilometern kurvt der Fahrer über die Bahn und freut sich dabei gleichzeitig über den geringen Verbrauch, der bei 5,8 Litern auf 100 Kilometer ausgesprochen moderat ist.

Die Modelle des Mini F56

Alle Modelle des Mini F56 sind durch großes technisches Know-how geprägt. So ist es beispielsweise möglich, dass Smartphone mit dem Bordcomputer zu verknüpfen und über soziale Netzwerke mit Freunden und Familie in Kontakt zu bleiben.

Eines der schönsten Features ist der wählbare Driving-Mode. Wer den Ring an der Schaltkulisse betätigt, wählt zwischen verschiedenen Fahrmodi und kann auf diese Weise das Fahrgefühl der individuellen Stimmung anpassen. Für entspannte Fahrten durch die Stadt eignet sich beispielsweise der „Green Mode“. Er ermöglicht es, energiesparend durch die Stadt zu fahren, und setzt damit den Grundgedanken der ersten Mini-Modelle fort. Ist die Autobahn frei und der Wunsch, auf das Gaspedal zu treten, groß, wählt der Fahrer den „Sport Mode“, der die maximale Leistung aus dem kleinen Flitzer herausholt.

Bei aller Freude an hohen Geschwindigkeiten haben die Entwickler der Mini-F56-Modelle auch an die Sicherheit von Fahrer und Beifahrer gedacht. Serienmäßig sind vier Airbags verfügbar, die schweren Verletzungen an Oberkörper, Kopf und Torso vorbeugen. Die automatische Stabilitätskontrolle ASC+T verhindert ein Durchdrehen der vorderen Räder und bewirkt eine sichere Traktion. Die mit vier Sensoren bestückten ABS-Bremsen bringen das Auto auch auf schwierigem Untergrund schnell in den Stand und geben dem Fahrer eine hohe Kontrolle über sein Fahrzeug. Die innovative Reifendruckanlage zeigt, wenn einer der Reifen Luft verliert, sodass das Risiko eines Unfalls minimiert wird. Verliert ein Reifen tatsächlich einmal Luft, ist genug Zeit, um zur nächsten Werkstatt zu fahren. Die Reifen der Mini-F56-Reihe sind so stabil, dass es möglich ist, mit einem beschädigten Reifen bei einer maximalen Geschwindigkeit von 80 Stundenkilometern noch rund 80 Kilometer weit bis zur nächsten Werkstatt zu fahren. Seit dem ersten Mini hat sich viel getan, und so ist das kleine Fahrzeug immer noch als Neu- und Gebrauchtwagen beliebt.