Die besten so-gut-wie-Neuwagen für Ford Ranger
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Die besten Angebote für
Ford Ranger
Ford Ranger: Kraftvoll, ob auf der Straße oder im Gelände
Wenn die Amerikaner von Ford für eines berühmt sind, dann für ihre leistungsfähigen Pick-Ups. Mit dem Ford Ranger bietet sich dem Fahrer ein kräftiges Nutzfahrzeug, welches dank seiner guten Lenkung auch für Fahranfänger geeignet ist. Der hierzulande erhältliche Ranger unterscheidet sich in einigen Details von der amerikanischen Variante und ist dieser, vor allem in Hinblick auf die unzähligen Sicherheitsfeatures, deutlich überlegen. Letzten Endes richten sich beide Modelle jedoch an den gleichen Kundenkreis: Wer große, zugstarke und geländegängige Fahrzeuge mag, die sich nicht zu schade für ein wenig ehrliche Arbeit sind, wird mit dem Ford Ranger definitiv glücklich werden.
Ford Ranger Diesel
Ford Ranger Benzin
Ford Ranger Geländewagen/SUV
Ford Ranger Transporter
Markenbeschreibung
Ein Nutzfahrzeug mit gutmütiger Steuerung und ansprechendem Design
Eine der herausragenden Eigenschaften des Ford Ranger ist, wie es der Kenner inzwischen bereits erwartet, die hervorragende Lenkung und das gut gefertigte Fahrwerk. Der Pick-Up lenkt sich sehr direkt und wirft sich souverän in scharfe Kurven. Dabei schaukelt der Ford Ranger zwar ein wenig, die Karosseriebewegungen bleiben jedoch in einem vertretbaren Rahmen. Wer den Ford Ranger ins Gelände führt, wird ebenfalls nicht enttäuscht, denn die sehr hoch liegende Karosserie gibt dem Fahrer viel Bedienungsfreiheit an die Hand und lässt den Pick-Up auch unebenen Untergrund locker wegstecken. Wer Beschädigungen des Unterbodens befürchtet, muss sich, zumindest im Motorenbereich, nicht fürchten. Eine Stahlwanne schützt den Motor vor spitzen Steinen und größeren Unfällen. Der Benzintank hingegen liegt völlig offen und kann unter unglücklichen Umständen leicht beschädigt werden. Auf der Straße bemerkt man die oft sehr ruppige Federung des Ford Ranger – das Nutzfahrzeug lässt sich eben nicht völlig verleugnen. Auch der Motor des robusten Arbeitstieres läuft gerne etwas lauter und grollt bei Belastung schon einmal laut auf, im gut gedämmten Innenraum bekommt man davon allerdings nur wenig mit. Der Fahrer sitzt sehr hoch, und mit seiner Länge von 5,30 m wirkt das Fahrzeug sehr groß und wuchtig. Das beeindruckende Design wird von den schmalen Fenstern unterstützt, welche den Ford Ranger wie einen waschechten Truck wirken lassen. Dabei bleibt die Rundumsicht trotzdem sehr gut. Im Innenraum überrascht der Ranger mit einer Menge Platz – Fahrer und Beifahrer haben mehr als genug Freiraum, während die hinteren Plätze viel Beinfreiheit genießen.
Transportfähigkeit und Komfort in einem
Wer Ford kauft, hat stets die Wahl zwischen mehreren Ausstattungsvarianten. Der Ford Ranger kommt in fünf Variationen daher, welche dem Fahrer allesamt eine solide Leistung und gute Ausstattung bieten. Wer den Ford Ranger als Gebrauchtwagen kaufen möchte, ist mit der Basis-Variante gut bedient. Der Fahrer erhält in diesem Fall einen Bordcomputer, einen Berganfahrassistenten, ein Audiosystem, ESP und IPS, einen Überrollschutz, ein Reserverad und elektrische Fensterheber. In der Variante XL kommen elektrisch beheizbare Außenspiegel, ein manuell einstellbarer Fahrersitz mit Lordosenstütze, ein 4x2-Heckantrieb und ein Heckklappenschloss hinzu. Das XLT-Modell gehört zu den beliebtesten, da es dem Fahrer die meisten Zusatzfeatures zu einem vertretbaren Aufpreis bietet. Enthalten sind ein Tempomat, eine beheizbare Frontscheibe, ein automatisch abblendender Innenspiegel, eine Klimaanlage, Nebelscheinwerfer, ein Regensensor, eine Laderaumschutzwanne, ein Lederlenkrad, ein 12-V-Anschluss auf der Pritsche und Chromakzente im Innen- und Außenbereich. Die Ladekapazität ist bei allen Varianten absolut großartig: Eine Tonne Zuladung bedient auch den anspruchsvollsten Nutzer, eine Anhängerlast von maximal 3.350 kg komplettiert das umfangreiche Transportpaket.
Der Ford Ranger ist mit seiner Motorisierung für jede Eventualität gerüstet
Mit dem Modell Limited beginnt der Ford Ranger damit, sich zu einer schützenden Allrad-Burg zu entwickeln: Beheizbare Sitze, Außenspiegel mit Umfeldbeleuchtung, eine automatische Klimaanlage, ein klimatisiertes Staufach, eine Wärmeschutzverglasung ein 12-V-Anschluss im Fond, zusätzliches Chrom-Dekor, eine komplette Lederausstattung, ein Park-Pilot-System, ein Sportbügel auf der Ladepritsche und Verzurrschienen mit C-Profilen lassen kaum einen Wunsch offen. Wer die absolute Top-Ausstattung für Geländefahrten haben möchte, greift jedoch zur Wildtrak-Variante und erhält damit zusätzlich ein Ford-Navigationssystem, eine Rückfahrkamera mit Bildanzeige im Innenspiegel, einen Stoßfänger aus Stahl vorne und hinten und 18”-Leichtmetallräder. Jegliches Chrom-Dekor wird in der Wildtrak-Variante übrigens durch widerstandsfähige Anthrazit-Elemente ersetzt. Im Gelände macht der Wildtrak eine starke und sehr sichere Figur, denn der Vergleich mit einer Burg war nicht beliebig gewählt: Der Ford Ranger konnte als erster Pick-Up weltweit eine 5 Sterne-Wertung beim Euro-NCAP-Crashtest erlangen. Egal was passiert, die Front- und Seitenairbags, Knieairbags, Kopfairbags, Stoßfänger und Überrollbügel schützen den Fahrer sehr effizient. Den Ford Ranger gibt es in der Variante als Einzelkabine, Extrakabine und Doppelkabine.
Power und Sicherheit: Der Ford Ranger bringt seinen Fahrer sicher ans Ziel
Der Ford Ranger zieht auf gerader Strecke gut an und ist auch im Gelände sehr patent: Per Zuschaltfunktion kann der Fahrer, auch bei voller Fahrt, zwischen Heck- oder Allradantrieb umschalten. Dabei greift er der Schleuderschutz ESP in kniffligen Situationen rigoros durch und hält den wuchtigen Ford auf Kurs. Wie es sich für einen echten Pick-Up gehört, schluckt der Ford Ranger ausnahmslos Diesel. Die Motorisierung mit dem 2,2-l-TDCi lässt den Ford Ranger sowohl im Gelände als auch auf der Straße sehr gut aussehen: Mit 2.198 cm³ Hubraum, 92 kW bei 3.700 U/min. und einem maximalen Drehmoment von 330 N⋅m bei 1.500 U/min. fährt sich der Diesel sehr gut und bringt den Fahrer zuverlässig von A nach B – auch wenn der Weg einmal von der Straße herunter führt. Wer seine Zeit hauptsächlich im Gelände verbringt, investiert in Sachen Ford Ranger am besten in einen Neuwagen mit dem kraftvollen 3.2 TDCi unter der Haube: 3.198 cm³ Hubraum, 147 kW bei 3.000 U/min. und einem maximalen Drehmoment von 470 N⋅m bei 2.750 U/min. sprechen eine deutliche Sprache.
Technische Daten
Ford Ranger | |
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Produktionszeitraum | Seit 1982, aktuelle Baureihe: seit 2015 |
Preis (Neuwagen) | ab 26.716 € |
Höchstgeschwindigkeit | 170–175 km/h |
0–100 km/h | 10,3–13,1 Sek. |
Verbrauch (kombiniert) | 6,6–8,8 l/100 km |
CO₂ | 173–228 g/km |
Zylinder/Ventile | 4/16; 5/20 |
Hubraum | 2.198–3.198 cm³ |
Leistung (kW/PS bei U/min.) | 96/130 bei 3.700 (2.2 TDCi); 147/200 bei 3.000 (3.2 TDCi) |
Drehmoment (N·m bei U/min.) | 330 bei 1.500 (2.2 TDCi); 470 bei 2.750 (3.2 TDCi) |
Maße (L x B x H) | 5.277 mm x 1.860 mm x 1.703 mm; 5.354 mm x 1.860 mm x 1.848 |
Antrieb | Hinterrad/Allrad |
Tankinhalt | 72 l |
Treibstoff | Diesel |
Leergewicht | 1.920–2.326 kg |
* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem »Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen «entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der Deutschen Automobil Treuhand GmbH unter www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.